Behandlung für Kinder

Mit dem richtigen Biss starten

Auch wenn wir in der Kieferorthopädie mit pauschalen Aussagen für gewöhnlich sehr sparsam sind, gilt für Kinder ganz einfach: Je früher, desto besser. Oder anders herum gesagt: Je später mit der kieferorthopädischen Behandlung begonnen wird, desto aufwändiger gestaltet sie sich in der Regel.

Bereits im Alter von vier bis sieben Jahren empfiehlt es sich, den Kieferorthopäden einen Blick auf die Gebissentwicklung des Kindes werfen zu lassen. Manche Fehlstellungen sollten im frühen Wechselgebiss behandelt werden, um die weitere Gebissentwicklung schon vorsorglich „in die richtigen Bahnen“ zu lenken.
Üblicherweise wird mit der kieferorthopädischen Behandlung im Alter von neun bis zehn Jahren begonnen – also in der Spätphase des Wechselgebisses. Während dieser Periode kann das Kieferwachstum noch günstig beeinflusst werden.

Ängste überwinden

Wir wissen, dass gerade für kleinere Kinder der Besuch beim Kieferorthopäden Stress, Unwohlsein und Ängste auslösen kann. Entsprechend ernst nehmen wir die Ängste unserer kleinen Patienten und eventuelle Bedenken ihrer Eltern.

Wir stellen uns auf jedes Kind ein und führen es spielerisch, behutsam und vor allem mit viel Zeit an die ersten Untersuchungen heran. Neben einem medizinisch einwandfreien Behandlungsergebnis soll jeder junge Patient das Gefühl mit nach Hause nehmen, sich in unserer Praxis wohlgefühlt zu haben.

Mit Spaß bei der Sache!